Warenkreditversicherung R+V

Für wen ist der Abschluss einer Warenkreditversicherung R+V wichtig?

Unternehmen, die mit Waren handeln oder spezielle Produkte herstellen, sowie Dienstleistungsunternehmen, die mit ihrer Arbeitskraft in Vorleistung treten, sollten über eine Warenkreditversicherung R+V nachdenken. Kosten für Lagerung, Personalkosten und Materialkosten entstehen bereits vor der Rechnungsstellung an den Kunden. Kommt ein Auftraggeber dann verspätet oder auch gar nicht seiner Zahlungspflicht nach, entsteht dem Unternehmen ein finanzieller Schaden. Die Warenkreditversicherung R+V übernimmt dieses Risiko und garantiert so die Begleichung der entstandenen Kosten im Rahmen des vereinbarten Versicherungsschutzes. In der Regel kann der Unternehmer dieses Risiko nicht alleine durch Rücklagenbildung decken, sodass er auf die Unterstützung einer Warenkreditversicherung R+V angewiesen ist.

Worauf sollte beim Abschluss einer Warenkreditversicherung R+V geachtet werden?

Warenkreditversicherung R+VDie Warenkreditversicherung R+V ist eine Versicherung, die keine pauschale Lösung bereithält. Vielmehr wird der Versicherungsschutz im Einzelfall individuell auf den Versicherungsnehmer und sein Unternehmen abgestimmt. Eine bedarfsgerechte Absicherung setzt daher eine genaue Risikoanalyse durch einen Versicherungsexperten aus dem gewerblichen Bereich voraus. In erster Linie ist die Warenkreditversicherung R+V von der festgelegten Deckungssumme und dem gewünschten Versicherungsumfang abhängig. Ein Vergleich der Warenkreditversicherung R+V und anderer Versicherungsgesellschaften ist vor Vertragsabschluss immer ratsam. So lässt sich für den persönlichen Fall das Produkt mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis finden.

Was leistet die Warenkreditversicherung R+V genau?

Der richtige Versicherungsumfang ist Voraussetzung für eine unkomplizierte Schadenregulierung. Der Versicherungsnehmer erhält über den Versicherungsvertrag folgende Leistungen:

  • Überbrückungszahlung, um die Aufnahme von teuren Krediten bei verzögerter Zahlung eines Auftraggebers zu vermeiden
  • Teilzahlungen an Händler oder Hersteller, wenn der Auftraggeber insolvent wird
  • Speziell für einen Kunden produzierte Produkte, die aufgrund von Insolvenz nicht mehr abgenommen werden können.

Vor allem Großkunden und wiederkehrende Aufträge stellen zwar eine attraktive Einnahmequelle für Unternehmen dar. Wenn diese allerdings plötzlich wegfallen, führt dies meist zu einer riesigen finanziellen Lücke. Ohne entsprechende Rückendeckung kann diese zu einem existenziellen Problem werden.

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