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Verbreiteter Irrtum: Elementarschadenversicherung schützt nicht bei Starkregen oder Hochwasser

Die meisten Hausbesitzer schließen eine Wohngebäudeversicherung ab. Nur sehr wenige Hausbesitzer schützen sich hingegen gegen Überschwemmungen.  Häufig ist eine falsche Einschätzung der Risiken die Ursache. Außerdem ist vielen nicht bewusst, dass die Gebäudeversicherung bei Hochwasser und Starkregen keinen angemessenen Schutz bietet.


Umfrage zu Risikoeinschätzung unter Hausbesitzer

Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) führte vor kurzem eine Befragung unter Hausbesitzern durch. Auftraggeber der Befragung war der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Befragt wurden Hausbesitzer, welche Risiken sie für gefährlich halten. Das Ergebnis: Hausbesitzer verkennen die Risiken durch Hochwasser und Starkregen. Diese Risiken hielten die Befragten für gefährlich:

  • Feuer – 90 % der Befragten
  • Leitungswasser – 62 % der Befragten
  • Sturm & Hagel – 50 % der Befragten
  • Überschwemmung – 12 % der Befragten

Zwei Drittel der Befragten halten das Risiko von Überschwemmungen betroffen zu sein nicht nur für gering. Sie halten es sogar für ausgeschlossen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die Umfrage teilweise vor aber auch nach den zahlreichen Unwettern im Frühjahr dieses Jahres durchgeführt wurde. Die GfK konnte keine nennenswerten Unterschiede in der Einstellung der Befragten feststellen.


Nicht nur Risiken, sondern auch Versicherungsschutz oft falsch eingeschätzt

Wie die Risiken schätzen viele Hausbesitzer auch ihren Versicherungsschutz falsch ein. Die Absicherung gegen Elementarschäden hat seit 2002 deutlich zugenommen. Die Zahl der Hausbesitzer, die nicht abgesichert sind, ist jedoch nach wie vor hoch. Lediglich 37 Prozent der Hausbesitzer verfügen über eine Versicherung gegen Elementarschäden. Ausreichend abgesichert fühlen sich hingegen 90 Prozent der Hausbesitzer.

Dieser Annahme liegt ein fataler Irrtum zugrunde: Die Hausbesitzer glauben, durch ihre Gebäudeversicherung ausreichend abgesichert zu sein. Der Schutz gilt in der Tat auch gegen Schäden durch Feuer, Hagel oder Sturm. Vor Schäden aus Überschwemmungen durch Hochwasser oder Starkregen schützt nur eine Elementarschadenversicherung!


Beraten lassen

Wie die aktuellen Ereignisse im Frühjahr gezeigt haben, sind die Risiken durch Überschwemmungen bei Unwettern durchaus ernst zu nehmen. Experten sind sich einig, dass solche Unwetter infolge der Klimaveränderungen in Zukunft durchaus noch zunehmen werden. Hausbesitzer sollten daher in jedem Fall beraten lassen und prüfen, welchen Schutz ihre Wohngebäudeversicherung  tatsächlich bietet. Eventuelle Lücken können und sollten sie dann gezielt schließen.

 


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