Transportversicherung für Franchise

Das System Franchise wird immer beliebter. Bei diesem System gibt es einen so genannten Franchisegeber und einen Franchisenehmer. Der Franchisenehmer hat mit einer Geschäftsidee auf dem Markt Erfolg gehabt und bietet nun dem Franchisnehmer diese Idee und das Konzept zum Erfolg zum Mitmachen an. In der Regel trägt der Franchisenehmer dann die Kosten für eine Ladeneinrichtung und er zahlt eine Lizenzgebühr an den Franchisenehmer. Im Gegenzug darf der Franchisenehmer alle Lizenzrechte wie ein Eigentümer verwenden für Auftritt und Werbung. Dieses System funktioniert auch im Transportwesen. Doch auch für die Franchise-Idee braucht man dann eine Transportversicherung für Franchise. Diese Transportversicherung für Franchise funktioniert genau nach denselben Prinzipien wie jede andere Transportversicherung. Doch muss die Transportversicherung für Franchise die Besonderheiten im Franchise beachten. Insbesondere kann es in einem Schadensfall zu einem Streit zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer kommen, wem die Versicherungssumme zusteht. Daher ist bei einer Transportversicherung für Franchise auf jedes Detail im Vertragstext zu achten.

Die Kosten für eine Transportversicherung für Franchise kann sowohl der Franchisenehmer als auch der Franchisegeber tragen. Dies hängt unter anderem von der Ausgestaltung des Franchisevertrages ab. Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass man vorab klärt, wer die Rechte aus der Transportversicherung im Ernstfall geltend machen kann. Denn auch darüber können sich die Vertragsparteien rasch streiten. Eine Transportversicherung für Franchise ist aber auf jeden Fall empfehlenswert, denn im Franchisegewerbe können die Schäden sehr hoch ausfallen, so dass das finanzielle Risiko kaum ohne Versicherung zu tragen ist. Gute Versicherungen regeln zuerst den Schaden und klären im Anschluss mit der gegnerischen Versicherung, wer letztendlich den Schaden zu tragen hat.

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