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Steigende Einbruchzahlen: Hausratversicherung schützt

Laut der jüngsten Erhebungen der Polizeilichen Kriminalstatistik gab es im Jahr 2013 in Deutschland insgesamt rund 150.000 gemeldete Einbruchdiebstähle. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs von 3,9 Prozent, und es war das vierte Jahr in Folge, in dem die Zahl zunahm. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) hat diese Daten nun näher untersucht und daraus die Statistiken und Entwicklungen für die einzelnen Bundesländer aufgezeigt.

Nordrhein-Westfalen und Bremen sind die Hochburgen der Einbrecher

Gemessen an den absoluten Zahlen ist Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit den meisten Einbrüchen: Mehr als 50.000 der erfassten Einbruchdiebstähle ereigneten sich dort, also etwa 35 Prozent. Mit großem Abstand folgt Niedersachsen auf Rang 2 (15.000). Auch Berlin, Baden-Württemberg und Hessen mussten jeweils fünfstellige Zahlen verzeichnen.

Aussagekräftiger dürfte jedoch die jeweilige Relation zwischen Einbrüchen und Einwohnerzahl sein. Hier liegt die Freie Hansestadt Bremen mit mehr als 5 Einbrüchen pro 1000 Einwohner ganz vorn. Auf Rang 2 folgt Hamburg mit knapp 4 pro 1000, gefolgt von Berlin und Nordrhein-Westfalen mit jeweils über 3. Die positiven Schlusslichter dieser Auflistung sind Thüringen und Bayern mit jeweils nur rund 0,5 Einbrüchen auf 1000 Einwohner.

Allerdings gab es in Thüringen dafür im vergangenen Jahr eine laut GDV „alarmierende“ Steigerung der Einbruchszahlen in Höhe von 30 Prozent. Ähnliches gilt für Baden-Württemberg, das sich bei der pro-Kopf-Statistik im letzten Drittel befindet. In Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen hingegen waren die Zahlen entgegen des bundesweiten Trends 2013 rückläufig.

Hausrat- und Gebäudeversicherung schützen Ihr Hab und Gut

Egal, wie hoch die statistische Wahrscheinlichkeit in Ihrer Region liegt: Letztendlich ist auch Ihre Wohnung oder Ihr Haus von der Gefahr eines Einbruchs betroffen. Knapp 500 Millionen Euro haben die deutschen Versicherungen im vergangenen Jahr für die Regulierung von Einbruchschäden ausgegeben – das waren durchschnittlich 3000 Euro pro Fall.

Einen wirksamen Schutz bietet hier nur die Hausratversicherung. Sie kommt im Schadensfall für die Zerstörung oder den Verlust des Wohnungsinventars auf. Wer besonders wertvolles Glasgut besitzt, das bei einem Einbruch oder auch dem Versuch dazu beschädigt werden kann (zum Beispiel Kunstglasscheiben oder Wintergärten), ist mit einer zusätzlichen Glasversicherung gut beraten. Schäden an Haus- und Wohnungstüren hingegen reguliert die Wohngebäudeversicherung. Sie muss jedoch immer vom Eigentümer das Gebäudes abgeschlossen werden, nicht vom Mieter.

Umfassende Informationen zu diesen und weiteren Sachversicherungen aus dem privaten und dem gewerblichen Bereich finden Sie unter www.sachversicherung24.info.


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