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Für Rechtsschutzversicherungen zeichnet sich Beitragssteigerung ab

Für die Beiträge von Rechtsschutzversicherungen zeichnen sich Beitragssteigerungen ab. Je nach Tarif und Anbieter ist mit einem Anstieg von bis zu 12,5 Prozent zu rechnen. Als Ursache für den zu erwartenden Beitragsanstieg gelten Gebührenanpassungen bei Anwälten und damit steigende Kosten bei Rechtsstreitigkeiten.


Anstieg bereits ab Herbst 2016 erwartet

Zu dem plötzlichen Beitragsanstieg könnte es bereits ab Oktober 2016 kommen. Betroffen sind Bestandskunden aber auch für neue Verträge werden die Beiträge ansteigen. Die Ursache für den allgemeinen Beitragsanstieg liegt in dem System zur Berechnung und Anpassung der Beiträge bei Rechtsschutzversicherungen. Versicherungsanbieter dürfen ihre Beiträge nämlich nicht nach Belieben erhöhen.

Stattdessen basieren die Beiträge auf einer jährlichen Prüfung eines Treuhänders. Dieser prüft und analysiert die zu erwartenden Schadensaufwendungen. Grundlage sind die Anzahl der Versicherungsfälle im vergangenen Jahr und die dadurch angefallenen Kosten. Bei der diesjährigen Prüfung zeichneten sich deutliche Anstiege der Kosten im vergangenen Jahr für Rechtsstreitigkeiten ab.

Angesichts dieser Entwicklung sprach der Treuhänder kürzlich eine Empfehlung für eine Beitragsanpassung bei Bestandverträgen aus. Diese Empfehlung ist Voraussetzung für Beitragserhöhungen. Der Empfehlung werden voraussichtlich die meisten Anbieter folgen.


Nicht alle Bereiche gleichermaßen betroffen

Die Beitragserhöhungen treffen allerdings nicht alle Bereiche der Rechtsschutzversicherung gleichermaßen. Deutliche Beitragsanpassungen sind zu erwarten bei:

  • Privat-Rechtsschutz
  • Fahrer-Rechtschutz
  • Verkehrs-Rechtsschutz

In diesen Bereichen ist mit Anstiegen von fünf bis 12,5 Prozent zu rechnen. Das gilt gleichermaßen für Tarife mit wie auch ohne Selbstbeteiligung.

Als Ursache gilt ein deutlicher Anstieg der Anwaltsgebühren in den vergangenen Jahren. 2013 hatte die Bundesregierung ein Gesetz zur Kostenrechtsmodernisierung für Anwälte verabschiedet. Seitdem sind die Gebühren bei vielen Anwälten gestiegen.

 


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