Beamte, Angestellte im Öffentlichen Dienst, Soldaten oder Polizisten – um nur einige zu nennen – müssen im Rahmen ihrer Dienstpflichten damit rechnen, dass sie für eine Pflichtverletzung persönlich haften. Eine umfassende Berufshaftpflichtversicherung Beamte schützt sie dann davor, dass sie die Schadenersatzansprüche Dritter und auch Regressansprüche des Dienstherrn aus dem eigenen Vermögen ausgleichen müssen. Zusatzversicherungen für Ausrüstungsgegenstände und gegen Schlüsselverlust bei hochwertigen Schließanlagen ergänzen die Berufshaftpflichtversicherung Beamte.
Berufshaftpflichtversicherung Beamte und die Haftung aus Dienstpflichten
Infrage kommt die Berufshaftpflichtversicherung Beamte für unterschiedliche Tätigkeitsbereiche, Einstufungen und auch für beamtenähnliche Angestellte im Öffentlichen Dienst. Alle unterliegen dem Risiko, dass sie bei einer Dienstpflichtverletzung persönlich haften. Auch wenn sich Anspruchsteller zumeist an den Dienstherrn wenden mit ihren Ansprüchen, befreit dies die handelnden Beamten keineswegs davon, ebenfalls Ziel von Ansprüchen zu sein. Die Berufshaftpflichtversicherung Beamte ist deswegen unverzichtbar, um sich gegen ungerechtfertigte Ansprüche zu verteidigen oder bei berechtigten Ansprüchen einen Ausgleich ohne Verlust der gesamten Existenz herbeiführen zu können.
Typische Personengruppen für die Berufshaftpflichtversicherung Beamte sind:
- Lehrer
- Polizisten
- Soldaten
- Beamte und Richter im Justizdienst
- andere Beamte
- Angestellte und Arbeiter im Öffentlichen Dienst
Zumeist handelt es sich um bezifferbare Vermögensschäden, die über die in der Berufshaftpflichtversicherung Beamte zu integrierende Vermögensschaden-Haftpflicht gedeckt sind. In einigen Tätigkeitsfeldern hat hingegen die Personen- oder Sachschadenversicherung einen höheren Stellenwert.
Deckungsbereiche bei der Berufshaftpflichtversicherung Beamte
Die Deckungsbereiche der Berufshaftpflichtversicherung Beamte orientieren sich nach dem Aufgaben, die den wesentlichen Bestandteil der allgemeinen Tätigkeit ausmachen. Ein bestimmter Grundschutz sowie sinnvolle Ergänzungen sorgen dafür, dass eine allgemeine und dennoch individuelle Berufshaftpflichtversicherung für Beamte und Angestellte etabliert wird.
Empfehlenswert ist:
- Haftung bei Sachschäden
- Haftung bei Personenschäden
- Haftung bei Vermögensschäden
- Schlüsselverlust
- Ausrüstungsverlust durch Abhandenkommen oder Beschädigung
Insbesondere der Schlüsselverlust ist ein sehr sinnvoller Bestandteil der Berufshaftpflichtversicherung Beamte, da moderne Schließanlagen in Verwaltungsgebäuden bei einem Austausch erhebliche Kosten verursachen können, die der Dienstherr aller Wahrscheinlichkeit nach von seinem Beamten oder Angestellten einfordern wird. Dies gilt ebenso für Verlust der Ausstattung und Ausrüstung, die abhängig vom Aufgabengebiet sehr kostspielig sein kann.
